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Eine Galeriewand in 5 einfachen Schritten

Von der sorgfältigen Auswahl einzigartiger Kunstwerke bis hin zur Suche nach dem perfekten Rahmen - folge unseren Schritten, um die perfekte Galeriewand zu gestalten, unabhängig von der Größe des Zimmers.

Schritt 1: Vergrößere deine Sammlung

Egal, ob du ein erfahrener Sammler bist oder ganz neu anfängst, dieser Schritt erfordert die meiste Zeit und Sorgfalt - und das zu Recht. Ganz gleich, ob du eine Vorliebe für knallige Drucke, kultige Fotografien oder minimalistisches dänisches Design hast, es gibt kein Richtig oder Falsch - nur das, was für dich einzigartig ist. Entscheide dich für Stücke, die zu dir sprechen und dein Zuhause widerspiegeln.

Stöbere in unserer Auswahl an einzigartiger Kunst für jede Ästhetik - und für jede Wand im Haus.

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Schritt 2: Wähle deinen Rahmen

Wenn es darum geht, den perfekten Rahmen für dein Kunstwerk auszuwählen, sind die Möglichkeiten endlos. Neutrale und komplementäre Rahmen wie schwarzes Metall und natürliches Eichenholz eignen sich hervorragend, um dein Bild für sich selbst sprechen zu lassen. Auf der anderen Seite können kontrastreiche Rahmen in leuchtenden Farben, auffälligen Mustern und ungewöhnlichen Formen Elemente des Kunstwerks hervorheben und dein Zimmer zum Leben erwecken. Nimm dir hier Zeit - ein gut gewählter Rahmen wird an deinen Wänden Wunder wirken.

Ob als Ergänzung oder als Kontrast - wähle einen Rahmen, der dein Bild perfekt in Szene setzt.

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Schritt 3: Kuratieren, kuratieren, kuratieren

Eine Auswahl an Kunstwerken und Rahmen kann harmonisch zusammenpassen. Bevor du zu Hammer und Nägeln greifst, solltest du dir Zeit für die Zusammenstellung nehmen. "Lege zunächst den Bereich der Galeriewand fest", sagt Lasse Sigdal, Gründer der dänischen Designmarke PLTY. "Wähle einen oder zwei große Rahmen als Herzstück und mische dann mit kleineren Rahmen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um zu experimentieren und Spaß an der Kunstgalerie zu Hause zu haben. "Wenn du die Bilder und Rahmen hast, die du aufhängen möchtest, lege alle auf den Boden und spiele mit ihnen herum, bis du eine Anordnung findest, die dir gefällt", rät die Künstlerin Carla Llanos.

Schritt 4: Aufhängen

Wenn du bereit bist, deine Bilder aufzuhängen, verwende eine Wasserwaage oder eine Laserwaage, um sicherzustellen, dass die Rahmen richtig ausgerichtet sind. "Wir empfehlen, dass der Abstand zwischen den einzelnen Rahmen 8-15 cm beträgt", sagt Sigdal. Markiere anschließend deine Wände mit einem Bleistift, um Fehler zu vermeiden. Unser bester Tipp, um die Nägel gerade zu halten? Benutze eine Wäscheklammer, um den Nagel in Position zu halten, während du mit dem Hammer leicht auf seinen Kopf klopfst. Sobald der Nagel in der Wand steckt, entferne die Wäscheklammer und klopfe weiter, bis sich der Nagel sicher anfühlt und bereit für den Rahmen ist. Wiederhole den Vorgang, bis deine Galeriewand zu Hause fertig ist.

Schritt 5: Denke über den Tellerrand hinaus

Denke daran, dass Hindernisse oft die kreativsten Lösungen hervorbringen können. Wenn du in einem gemieteten Raum wohnst, der keine Nägel in der Wand zulässt, kannst du stattdessen eine Anlehnungsgalerie in Erwägung ziehen. Drucke in verschiedenen Höhen können auf einem Sideboard oder auf dem Boden gestapelt eine echte Wirkung erzielen - ein Stil, der häufig in Lagerräumen gewählt wird. Wenn du noch nicht den perfekten Rahmen für dein Bild gefunden hast, kannst du dich an ein paar Bastelarbeiten versuchen. Reproduziere mit Klebeband, Farbe und einem gebrauchten Holzrahmen ein Muster, das du schon einmal gesehen und geliebt hast, z. B. Nadelstreifen oder Gingham. Oder kaufe im Bastelladen Holzkuppeln, klebe sie mit Heißkleber auf einen alten Rahmen und übermale sie, um deine eigene Version eines Spulenrahmens zu kreieren.


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